Dem Ausschuss für Soziales, Kultur und Sport liegt folgender Antrag der SPD-Fraktion vom 24. Oktober 2015 vor:

 

„Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Pohlheim möge beschließen:

 

1.            Die Stadt übernimmt in jedem Jahr für zwei (oder mehr?) Personen die kosten für die Weiterbildung zur ehrenamtlichen Wohnberater/-in, die von der Hessischen Fachstelle für Wohnberatung der AWO Nordhessen in Kassel oder in Frankfurt durchgeführt wird. Zusätzlich werden auf Nachweis Fahrtkosten und ggf. Unterbringungskosten übernommen. In den Haushalt sollen dazu erstmals 2016 und danach jährlich 1.000 € eingestellt werden.

 

2.            Die Stadtverwaltung wirbt in einem Flyer, auf der städtischen Internetseite, in den Pohlheimer Nachrichten und in den Pohlheimer Vereinen und Kirchengemeinden um Interessenten für diese Weiterbildung. Die ehrenamtlichen Wohnberater/-innen erklären sich bereit, mindestens ein Jahr eherenamtlich in der Beratung tätig zu sein.

 

3.            Das Angebot dieser Wohnberatungsleistung wird in einem Flyer, in den Pohlheimer Nachrichten, auf der städtischen Internetseite und auf der zu erstellenden Internetplattform der Generationenbrücke veröffentlicht. Die Inanspruchnahme dieser Wohnberatungsleistung ist für die Pohlheimer Bürger/innen kostenlos. Die Vermittlung der Beratung vor Ort übernimmt die Koordinationsstelle der Generationenbrücke.“

 

Nach Begründung des Antrages durch STV Huster wird wie folgt abgestimmt:

 

Abstimmungsergebnis:                Einstimmig beschlossen